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Aktion / Bericht

ÖDP sichtbar gemacht

Wählerstimmen sind nicht verloren!

Foto: Thomas Ort

Bei kaltem, aber sonnigem Wetter fuhren der Kreisvorsitzende Stefan Zettelmeier und sein Stellvertreter Thomas Ort am Samstag los und hängten die ersten ÖDP-Plakate für die Bundestagswahl im Landkreis Haßberge auf.

 

Die ÖDP wird bei landes- und bundesweiten Wahlen immer mit dem Argument der „verlorenen Stimme“ konfrontiert. Doch die Stimmen für die ÖDP sind nicht verloren, auch wenn der Einzug in den Bundestag in weiter Ferne liegt.

„Die Stimmen, die am 23. Februar für die ÖDP abgegeben werden, ermöglichen uns eine Teilhabe an der staatlichen Parteienfinanzierung, sobald wir 0,5 Prozent der Wählerstimmen bekommen. Dieses Geld werden wir in den nächsten Jahren in direktdemokratische Initiativen investieren. Falls notwendig in ein Volksbegehren ‚Rettet unser Grundwasser!‘ oder gegen den Flächenfraß. Das finanzieren wir direkt aus den Mitteln, die uns aus dem Bundestagswahlergebnis zufließen“, kündigt Zettelmeier an.

 

„Die Teilnahme an Wahlen hat zudem auch das Ziel, bekannter zu werden und neue Mitglieder zu gewinnen. Außerdem gehen wir sehr nachhaltig vor, denn die Plakate sind aus Pappe und aufgrund der kurzen Zeit bis zur Wahl wurde auf Themenplakate aus vergangenen Jahren zurückgegriffen, die immer noch aktuell sind“, so Thomas Ort.

 

Foto: Thomas Ort Da hat die CSU einmal Recht: „Zeit, dass sich was ändert!“ Aber: ob sie damit gemeint hat, dass die ÖDP nach vorne soll? Wir sagen (nicht nur) in Richtung CSU: Die ÖDP steht für eine „Politik ohne Hinterzimmer und ohne Konzernspenden!“

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